Rundtour ländlich Bergisches Land
Rundtour, hauptsächlich durch ländliches Gebiet. ländlich mit teilweise wenig Autoverkehr. Es besteht an verschiedenen Punkten die Möglichkeit der Einkehr. Getränke und eine gute Kondition sind für diese Tour Voraussetzung. Befahren eigentlich nur mit e-bike.
anspruchsvoll 4–5 Std 650 Höhenmeter
Anspruchsvoll. gute Waldwege und kleinere Straßen. Überall die Möglichkeit, Radstreifen oder Radwege zu nutzen. 5 anspruchsvolle Steigungen mit in Summe 650 hm und teilweise 10 % Steigung.
spirituell kulturell
entlang von Straßen und Wegen Gemeinde erleben und sehen und wahrnehmen in ganz unterschiedlichen Kirchen aus ganz unterschiedlichen Epochen, überall liebevoll gestaltet. Und dabei im Hinterkopf die Suche nach der "Pastoralen Einheit Overath und Rösrath"?
Kirchstraße Rösrath Kleineichen
Hauptstraße 64, Rösrath: In der ländlichen Siedlung Rösrath, zur Pfarre Altenrath gehörig, stand vormals eine (1448 erstmals erwähnte) Vitus-Kapelle. Im Zuge der Gegenreformation gründeten Augustiner-Eremiten dort ein Kloster (Teile sind heute Pfarrhaus/ Augustinushaus). Zwischen 1691 und 1703 errichteten die Mönche (vermutlich über dieser Vitus-Kapelle) ihre Klosterkirche, den Vorgängerbau der heutigen Pfarrkirche. Trotz intensiver seelsorglicher Arbeit wurde Rösrath erst nach der Säkularisierung eine eigene Pfarrei (1830 erstmals bekundet).
Zum Eulenbroicher Auel
Pays-de-Gallie-Straße, Rösrath: Das Haus Venauen, zwischen Rösrath und Hoffnungsthal gelegen, ist ein ehemaliger Adelssitz, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1555 zurückreichen. 2008 bis 2011 entstand auf dem Areal in einem ersten Bauabschnitt neuer Wohnraum.
Peter von Bellinkhusen hatte 1555 einen Bau bei Finawen (Venauen), was soviel wie sumpfige Aue bedeutet, begonnen, denn umweit des Herrenhaus fließt die Sülz. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt das Haus Eulenbroich, dass Johann Freiherr von Francken um 1737 ebenfalls wie das Haus Venauen umbauen ließ.
Gartenstr. 13, Rösrath-Hoffnungsthal: In der Kriegs-/ Nachkriegszeit wuchs die Zahl der Katholiken stetig. Dies veranlasste das Erzbistum, auch in Hoffnungsthal eine eigene Pfarrei einzurichten. Man betrieb den Bau einer neuen katholischen Kirche (Grundsteinlegung 1954) samt Pfarrhaus, Pfarrsaal und Kindergarten. Dabei übernahm man das Servatius-Patrozinium von der alten katholischen (nunmehr evangelischen) Kirche Volberg.
Pfarrer Johannes Langen Platz, Overath Steinenbrück: Durch den aufblühenden Erzbergbau am Lüderich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nahm die Bevölkerung in Steinenbrück und Umgebung ständig zu. Die Bewohner trennte ein 6 Kilometer langer und beschwerlicher Fußweg von der Pfarrkirche St. Walburga in Overath. Um den Steinenbrückern den Kirchweg zu erleichtern und das Steinenbrücker Selbstbewusstsein mit einer eigenen Kirche aufzubauen, wurde 1902 der "Kirchenbauverein St. Barbara Steinenbrück" gegründet.
Der Kirchenbauverein war so rege, dass schon im Jahre 1913 ein Kapital von 32.000 Mark angespart war. Daran waren die Steinenbrücker mit beachtlichen Spenden beteiligt. Die AG des Altenbergs stiftete 1905 das Grundstück und 10000 Franken. Mit einem Zuschuss des Erzbischöflichen Generalvikariat in Köln rückte der Kirchenbau näher.
Am 1. Mai 1914 konnte der Grundstein für das neuromanische Gotteshaus durch Dechant Schlenkert aus Overath gelegt werden. Nach den Plänen des Architekten Jakob Stumpf entstand die dreischiffige Kirche aus bergischer Grauwacke unter tatkräftiger Mithilfe der Gläubigen. Ein Vierteljahr nach Baubeginn brach der Erste Weltkrieg aus und beeinträchtigte den Kirchenbau durch Mangel an Werkleuten und Baustoffen. Trotzdem gelang den Steinenbrückern mit einem beachtenswerten Engagement die Fertigstellung ihres Gotteshauses, wenn auch zunächst ohne den geplanten Kirchturm. Das Zinkblech - in dieser Kriegszeit ein äußerst knapper Rohstoff - für das Kirchendach wurde von der AG des Altenbergs gestiftet. Schon nach zwei Jahren konnte Dechant Schlenkert am 2. April 1916 die neue Kirche einweihen.
Im Jahre 1963 wurde der Kirchturm nach den Plänen des Steinenbrücker Architekten Wilhelm Pollen in einer Kombination von Grauwacke und Sichtbeton gebaut
St. Rochus Platz, Heiligenhaus: Der Ursprung des Weilers Heiligenhaus geht auf einen Bildstock zurück, der an der Kreuzung des Polizeiweges (Durbuscher Straße) und der Brüderstraße (Bensberger Straße) vermutlich während der Pestzeit 1347/50 zu Ehren des hl. Rochus (geb. 1295 und gestorben 1327 in Montpellier/Südfrankreich) errichtet wurde. St. Rochus ist einer der 14 Nothelfer und wird als Schutzpatron gegen die Pest besonders verehrt.
1665-69 wurde der Bildstock des hl. Rochus durch eine Kapelle aus Holzfachwerk mit Strohdach an gleicher Stelle ersetzt.
1665 – erste Kapelle in Heiligenhaus in der Nähe des jetzigen Kreisels
1843 – zweite Kapelle – jetziger Standort
1900 – Vorbau an vorhandene Kapelle errichtet
1936 – erste Kirche – jetziger Pfarrsaal gebaut
1966 – Pfarrzentrum, Architekt Scholten, 31.05.1969 von Weihbischof Frotz geweiht
Hauptstraße , Overath: Die erste Siedlung entstand im 8. Jh. n.Chr. Es waren fränkische Siedler, die damals in mühsamer Arbeit in der fruchtbaren Aue der Agger Bäume und Sträucher rodeten und Gehöfte bauten. Der Ort wurde nach der Auenrodung (Ouwerode) schließlich Overath genannt.
Um 1064 wurde das Land beidseitig der Agger und eine Kirche in Overath vom Erzbischof von Köln, dem hl. Anno II., der Benedektinerabtei Siegburg geschenkt.
1256 gründeten die Siegburger Benedektinermönche in der Nähe von Overath die Probstei St. Cyriax. Die dort lebenden Mönche versahen in der overather Kirche nahezu 200 Jahre die Gottesdienste und die Seelsorge.
Im Jahre 1363 wird Overath an die Grafen von Berg übertragen und gehört nun zum Herzogtum Berg. Der Herzog verfügte 1544, dass die Mönche (Ordensgeistliche) durch Weltgeistliche, also Geistliche, die nicht in einem Kloster leben, abgelöst wurden. So ist es bis heute geblieben.
Die Katholische Kirchengemeinde St. Mariä Heimsuchung liegt im Südosten des Pfarrverbandes Overath. Sie erstreckt sich auf dem Höhenrücken zwischen Aggertal und Nafbachtal und umfasst die Ortschaften Marialinden und Federath sowie die umliegenden Weiler. Der Kirchengemeinde gehören derzeit 2.339 Katholiken an.
Kirchliches Leben in Marialinden ist erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1515 überliefert.
„Vor einigen Jahren ist im Gemeindebezirk Overath in der Ortschaft Marialinden, die früher Siebenlinden hieß, durch die Lenkung des allmächtigen Gottes und seiner gebenedeiten Mutter Maria erstlich ein Heiligenhaus, danach eine Kapelle zu Ehren derselben Maria der Mutter Gottes, gebaut worden. Seit langer Zeit und auch jetzt noch spenden dafür gute Leute ihr Almosen zum Besuch und zur Verehrung der Mutter Gottes.“
Der Legende nach wurde eine Marienfigur, als Pieta verfasst, in einer alten Linde gefunden. Aus der Legende heraus erklärt sich auch der Ortsname Marialinden. Die Pieta wurde an ihrem Fundort zunächst in einem Heiligenhaus, später in einer Kapelle aufbewahrt. Eine Pieta aus dem Jahr 1400 bis 1420, bei der es sich um die Pieta aus der Legende handeln soll, ist heute in einer Nische im rechten Seitenschiff der Kirche ausgestellt.
Die Kirchengemeinde Marialinden gehörte ursprünglich zur Pfarrgemeinde Overath. Seit 1789 war in Marialinden eine Vikarie errichtet. Seit dem verfügte Marialinden über einen eigenen Pfarrer als Seelsorger. 1857 wurde die Vikarie in Erwägung der „...weite[n] Entfernung von der Pfarrkirche zu Overath und die gebirgige Beschaffenheit der Gegend...“ zur eigenständigen Pfarrgemeinde erhoben.
Seit 2009 ist die Kirchengemeinde Marialinden Bestandteil des Pfarrverbandes Overath.
Kölner Straße, Vilkerath: Katholiken von Vilkerath und Umgebung mußten zur Erfüllung ihrer kirchlichen Pflichten immer noch weite und beschwerliche Wege gehen und ihr "Seelsorgebereich" war gespalten. So dachten sie füglich an Abhilfe in Form einer eigenen Kirchengemeinde mit eigenem Gotteshaus;
1879 Gründung eines Kapellenbauvereins zur Sammlung von Baugeld;
1886 Konstitution als Kirchenbauverein mit Statuten und Bauplänen;
1894 genehmigt die weltliche Baubehörde einen Antrag zum Bau eines Lagerhauses;
1895 Fertigstellung des Baues (" -und doch sollte es eine Kapelle werden!");
1896 Erzbischof erlaubt Einweihung. Sie erfolgte am 5. Februar 1896 unter dem Titel "Mariae Virginis Perpetuo succursu";
5. Februar 1897 Bild von der Immerwährenden Hilfe wird aufgestellt. Es ist von Papst Leo XIII eigenhändig gesegnet und für die "Kapelle zu Untervilkerath" mit vollkommenem Ablaß versehen. (Ablaßbreve befindet sich in der Sakristei);
1923/24 Bau eines Pfarrhauses (Vorgriff auf potentielle kirchliche Selbständigkeit);
1972/73 Pfarrhaus auf Empfehlung von Kardinal Frings durch Neubau ersetzt;
Ab etwa 1950 ernsthafte Pläne zur Erstellung eines neuen Kirchengebäudes unter Einbeziehung eines Teils des bestehenden Kapellenbaukörpers;
11. Februar. + 21. Oktober 1952 Baugenehmigung des Rheinisch Bergischen Kreises;
22. Februar 1952 Baugenehmigung des Generalvikariats Köln (betont ohne Turm);
Baubeginn: Februar 1952. Grundsteinlegung: 20. April 1952 (Weißer Sonntag), Richtfest: 8. Mai 1952, Einweihung: 26. Oktober 1952 (Christkönigsfest) unter dem Titel "Auxilium Christianorum";
1957/58 Bau des Turmes (Mehrzweckbau = Pfarrbüro, Jugendraum, Bücherei;
17. November 1964 Genehmigung - aber erst 1966 Kirchen-Erweiterungsbau;
1990 Umgestaltung des Chorraumes und Aufstellung eines neuen Hauptaltares sowie einer Tabernakel-Stele und eines Ambo;
1952/53 Anlage des kircheneigenen Friedhofs. Erste Belegung am 19. August 1953;
Ab 1. April 1954 ist Vilkerath abhängige Kirchengemeinde MARIAE HILF’ mit eigener Vermögensverwaltung im Verband der Mutterpfarre St.Walburga zu Overath.
Kielsberg, Overath-Immekeppel: In alten Akten des Immekeppeler Pfarrarchivs stand diese Kirche unter dem Patronat vom hl. Apostel Jacobus dem Älteren. Doch bereits seit dem Jahre 1726 erfolgte die Verehrung der Heiligen Lucia. Im Jahre 1734 erhielt die Pfarrgemeinde aus Rom eine Reliquie der hl. Lucia. Während die Verehrung des ersten Pfarrpatron des hl. Apostel Jacobus, bis zum Abbruch der alten Kirche im Jahre 1885 beibehalten wurde, trat nunmehr als neue Pfarrpatronin die Heilige Lucia in den Vordergrund.
Nachdem bereits rund 200 Jahre lang eine kleine Kapelle in Sulsen (früherer Name von Immekeppel) gestanden hatte, dann aber baufällig und der wachsenden Kirchengemeinde nicht mehr genügend Platz bot, baute man um das Jahr 1400 auf einer vorgelagerten Kuppe des Kirchberges, dem Standort der heutigen KIrche, eine etwa 300 qm große KIrche mit einem spitzen Turmhelm. Diese Kirche aus Bruchsteinen errichtet, bot etwa 250 Personen Platz bei Gottesdiensten.
Über vier Jahrhunderte prägte diese Kirche das Bild des Sülztales. Als diese alte Kirche 1871 wegen Baufälligkeit nicht mehr benutzt werden durfte, errichtete die KIrchengemeinde eine Notkirche, die 12 Jahre lang als Gotteshaus diente.
Um den Neubau der Kirche zu realisieren gründete sich im Jahre 1869 ein Kirchbauverein. Dieser veranstaltete infolge Konzerte und Lotterien.
1883 waren somit bereits 63 000 Mark zusammen gekommen. Doch dann erlitt die Pfarrgemeinde einen herben Rückschlag.
1883 im Juli. Die Notkirche, (eine alte Militärbaracke aus der Wahnerheide), samt Einrichtung brannte komplett nieder. Zum Glück war die Baracke versichert, so dass sich der Schaden in Grenzen hielt. Auch jetzt war wieder Improvisation gefragt, und man wechselte notgedrungen in die gottlob noch stehende, aber schon abbruchreife Kirche aus dem Jahre 1400.
1885 im Frühjahr wurde dann die alte Kirche abgerissen. Die Gottesdienste wurden inzwischen im angemieteten Gasthaus Keller abgehalten.
1885 am 25. Oktober konnte für die neue Pfarrkirche, an der Stelle der alten Kirche, der Grundstein gelegt werden.
1887 am 14. August konnte dann die neue, heutige Pfarrkirche feierlich eingeweiht werden.
1891 im August erfolgte dann die endgültige Fertigstellung. Die reinen Baukosten beliefen sich am Ende auf rund 120 000 Mark.
Nach wie vor ist die Pfarrkirche St. Lucia das optische Wahrzeichen von Immekeppel und Mittelpunkt vieler Veranstaltungen.
Im Volksmund erhielt das gotische Bauwerk schnell die liebevolle Bezeichnung "Sülztaler Dom"
Friedensweg 1, Untereschbach: 27. November 1947: Gründung eines Kirchbauvereins
1952: Grundsteinlegung der Kirche
5. Oktober 1952: Einweihung der Kirche
1952-1986: Amtszeit des ersten Pfarrers der Gemeinde, Pfarrer Heinrich Kugelmeier
1958: Erste Beisetzung auf dem Friedhof
13. Dezember 1959: Einweihung Kindergarten und Jugendheim
31. Juli 1960: Einweihung der Glocken
31. Mai 1973: Einweihung des neuen Altars
2007-2008: Umbau des Kindergartens als Pfarrheim
Mitte 2008: Einweihung des neuen Pfarrheims St. Marien
1. Januar 2009: Zusammenschluß mit den anderen sechs Overather Pfarreien zum Pfarrverband Overath
Im Käulchen 17, Rösrath Forsbach: Wegen des starken Zuzugs von Katholiken errichtete man auch in Forsbach ein großzügiges Pfarr- zentrum mit Kirche (Grundsteinlegung 1964), Pfarrhaus, Pfarrsaal und Kindergarten.
www.rheinische-anzeigenblaetter.de
www.katholische-kirche-roesrath.de
Eiserweg 44, Rösrath Kleineichen
Nonnenweg: Die Rektoratskirche "Heilige Familie" wurde 1952 in Eigenintiative erbaut. Man zog durch die Erzdiözese und sammelte Gelder, um nach Jahren in der Behelfskirche der Gemeinde eine Heimat zu geben. Dies gab den "Kleineichenern" ein besonderes Selbstbewusstsein, das man heute noch in der mit Liebe eingerichteten Kirche spürt. Das Rektorat Kleineichen wurde 2007 aufgelöst.
Eiserweg 44; Rösrath Kleineichen: Mitten im Grünen liegt im Ortsteil Kleineichen die Kreuzkirche, vom Forsbacher Architekten Horst Welsch erbaut und 1964 eingeweiht.
Rund 50 Jahre nach der Grundsteinlegung (am 21. Juli 1963) wurde sie 2013 als Kolumbarium wieder eröffnet.
Sie dient nun als Urnengrabstätte, als ein in der Kirche liegender Friedhof, aber auch ein Ort der Besinnung sein für Angehörige von Verstorbenen und andere Menschen, allein oder in Gemeinschaft. Das Kolumbarium ist offen für alle Menschen, unabhängig von ihrer Konfessions- oder Religionszugehörigkeit.
Den Grundriss bildet ein gleichschenkeliges Kreuz; darüber erhebt sich das pyramidenförmige Dach wie ein Zelt. Es birgt nun die verschieden hohen Stelen mit den Kammern zur Aufbewahrung der Urnen. In der Mitte entstand ein Sitzkreis für Trauerfeiern, besondere Gottes-dienste und Andachten oder auch Lesungen.
Die Holztäfelung der Decke wurde hell lasiert und gibt dem Raum eine leichte, freundliche Atmosphäre. Restaurierungsarbeiten an der Bleiverglasung der Eckfenster lassen die bunten Gläser jetzt wieder besonders schön zur Geltung kommen. Emaillekreuz und Taufbecken, Pult und Taufstein wurden gereinigt und restauriert und erinnern an die Historie des Ortes.
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