„Kreuzweg-Station am Wegkreuz oder in der Leonardus-Kapelle“

Station: Jesus wird vom Kreuz genommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt (Joh 19,38)

Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu, aber aus Furcht vor den Juden nur im Verborgenen. Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen, und Pilatus erlaubte es. Also kam er und nahm den Leichnam ab.

„Ich konnte dann doch nicht einfach gehen. Ich wollte wissen was mit Jesus passiert. Josef von Arimathäa, einer der auch von Jesus begeistert war, durfte Jeus in sein Grab bringen. Jesus wird vom Kreuz abgenommen. Maria, seine Mutter ist auch dabei. Ich kann nur weinen. Maria hält ihren Sohn noch einmal fest. Sie ist auch unendlich traurig. Der Moment scheint eine Ewigkeit zu dauern. Ich glaub, niemand kann sie trösten und doch geht von Maria etwas Besonderes aus.“

Das war es. Wie geht es mir, wenn ich an Maria denke. An seine Jünger. Kenne ich das Gefühl dieser unendlichen Traurigkeit? Kenn ich das, dass trotz alledem der Moment sehr besonders ist? Tauscht euch unterwegs aus. Wie geht’s euch in solch einer Situation? Gibt es noch Hoffnung trotz der Hoffnungslosigkeit?

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