„Station am Kreuz auf der Erpeler Ley“

Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch (Jes 53,3-4)

Er wurde verachtet und von den Menschen gemieden, / ein Mann voller Schmerzen, / mit Krankheit vertraut.
Wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, / war er verachtet; wir schätzten ihn nicht.
Aber er hat unsere Krankheit getragen / und unsere Schmerzen auf sich geladen.
Wir meinten, er sei von Gott geschlagen, / von ihm getroffen und gebeugt.

„Kurzer Stopp - und auf einmal war sie da! Veronika. Sie geht zu Jesus und was macht sie? Sie nimmt ein Tuch und legt es auf Jeus Gesicht. Schweiß und Blut kann ich auf dem Tuch erkennen und irgendwie auch Jeus Gesicht. Die Soldaten haben ihm geschlagen und im Schmerzen zugefügt. Es sieht so aus, als ob sie das einfach wegwischt. Mit einem Tuch. Was für eine Geste! Es geht schon wieder weiter.“

Eine kleine Geste, die aber so viel bewegt, kenne ich das auch? Wo konnte ich jemand das Leben leichter machen durch eine einfache Geste? Auf dem Weg tauscht euch aus, wo euere kleine Geste belohnt wurde, ohne dass ihr das wolltet. Nehmt ein Taschentuch und wischt euch den Schweiß von der Stirn. Fühlt wie gut das tut.

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